Definition der Osteopathie

Die Osteopathie ist eine Naturmedizin, die seit mehr als 130 Jahren erfolgreich praktiziert wird.

Die Osteopathie strebt das Ziel an, die gestörten Funktionen des Organismus wieder herzustellen, indem die Ursachen von Schmerzen und funktionellen Störungen aufgespürt und behandelt werden. Zu diesem Zweck beurteilt der Osteopath die Stellung, Mobilität und Qualität der Gewebe.

Die Osteopathie versteht sich als Ergänzung und Erweiterung der Schulmedizin. Der Mensch wird als Einheit betrachtet. Alle Strukturen und Systeme des Organismus werden behandelt, Dysfunktionen des Muskelskelett-Systems ebenso wie Probleme im viszeralen oder kranio-sakralen Bereich werden beseitigt.

Die Osteopathen arbeiten ausschließlich mit ihren Händen, die sie als Werkzeuge einsetzen, um Störungen und Einschränkungen in den verschiedenen Bereichen und Systemen des menschlichen Körpers aufzuspüren und zu behandeln.


Beim Menschen findet man Materie, Bewegung, Geist
"Es ist meine Absicht, die Grundgesetze des lebenden Körpers, so wie ich sie verstanden habe, weiterzugeben. Ich vermittle keine Regeln. Ich zeige meinen Studenten nicht, wie man einen bestimmten Knochen, Muskel oder Nerv bei einer Erkrankung behandelt, sondern ich vermittle ihnen das Wissen über Funktion und Dysfunktion, in der Hoffnung, das spezifische Verständnis der Studenten für Krankheiten, ihr Entstehen, ihre Auswirkung und den Umgang mit ihnen zu schulen." Dr. Andrew Taylor Still D.O.

Deutsches Osteopathie Kolleg GmbH (DOK)

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