"Der Osteopath ist ein Ingenieur, ein Uhrmacher des Organismus, der nicht allein die Ursachen von funktionellen Störungen aufspürt und behandelt, sondern auch präventiv die wesentlichen Rädchen unserer Physiologie, die das Gleichgewicht und die Gesundheit des Menschen bestimmen, überprüft."
Der Osteopath behandelt keine Krankheit sondern einen Menschen, der krank geworden ist. Er ist daran interessiert, die Ursachen von Schmerzen und Dysfunktionen aufzuspüren und nicht nur die Symptome zu behandeln.
Zur Befundung und Behandlung benutzt der Osteopath lediglich seine Hände. Ein vollausgebildeter Osteopath ist in der Lage eine vollständige Anamnese mit Ausschluss von Kontraindikationen zu erstellen, eine komplette und zielorientieret Befundung durchzuführen und damit den Patienten gezielt und effizient zu behandeln. All diese Kompetenzen werden am DOK über fünf Jahre vermittelt. Ein Osteopath behandelt Patienten in Akutsituationen, Patienten mit chronischen Erkrankungen, aber auch präventiv also zur Vorbeugung von Erkrankungen.